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UNSER OBSTHOF

Fesche Früchte aus dem Alten Land

Vor den Toren Hamburgs.

Unsere Früchte gedeihen im malerischen Alten Land, genauer gesagt in Francop, einem Stadtteil Hamburgs südlich der Elbe. Klare Luft, frisches Wasser und kühles maritimes Klima sorgen für ideale Wachstumsbedingungen.

Familienbande.

Unser Betrieb ist in reinem Familienbesitz und wird seit drei Generationen bewirtschaftet. Was zunächst als leidenschaftliches Hobby begann, wurde schon bald zur Berufung und führte zur Gründung unseres Obsthofes. So arbeiten wir auch heute noch Hand in Hand - wir können uns einfach nichts Schöneres vorstellen, als draußen in der Natur zu sein und schmackhafte Früchtchen anzubauen.

Beste Bedingungen.

Die fruchtbaren Marschböden und das milde Seeklima gewährleisten ideale Bedingungen für den Obstbau. Auf einer Fläche von insgesamt 31 Hektar bietet unser Hof eine Vielfalt an Obstbäumen. Insgesamt 26 Kirsch- und 11 Apfelsorten werden hier kultiviert, aber auch einige Birnen- und Pflaumensorten.

Sicher ist sicher.

Unser gesamter Betrieb ist QS-GAP zertifiziert. Durch unabhängige Kontrollen wird regelmäßig der gesamte Produktionsablauf sowie die Vermarktung überprüft.

Apfel Ernte

Aus der Presse

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Hamburger Abendblatt - Ein Mann sieht Rot

“Mit diesem Mann ist gut Kirschen essen. Jon Kotulla ist Herr über XXX Kirschbäume. Rot und reif hängen die Sommerfrüchtchen an den Zweigen auf dem Obsthof der Altländer Familie in Francop. Jetzt ist Sommer, und die Ernte kann eingefahren werden. Rote Perle nennt er die Premiumware.”

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Manuel Sarrazin - Neue Ideen im Alten Land

“Vom Obsthof Kotulla beziehen Manuel und die Grünen Harburg die Äpfel für ihre „Radverpflegungsstationen“: Entlang wichtigen Wegen für Alltagsradelnde werden Äpfel an vorbeifahrende ausgeteilt".

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Der Gartenbauprofi - Bei Süßkirschen auf Qualität setzen

“Der Obsthof Kotulla ist ein typischer Familienbetrieb vor den Toren von Hamburg, der sich allerdings erst seit drei Generation gewerbsmäßig mit dem Anbau von Obst beschäftigt. Dies ist im traditionsträchtigen Alten Land eher ungewöhnlich".

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